In Amerika sind sie bereits Gang und Gäbe: Open-House-Besichtigungen. Das bedeutet, dass eine Immobilie, innerhalb eines festen Zeitfensters, von mehreren Interessenten gleichzeitig besichtigt und durch einen Makler begleitet wird. Das Zusammentreffen mehrerer Interessenten hat einen psychologischen Nebeneffekt: Es wird ein Gefühl von Knappheit bei den Bewerbern ausgelöst und jeder möchte in die engere Wahl als neuer Bewohner der Immobilie kommen. Ein Konkurrenzdenken entsteht somit bei Open-House-Besichtigungen und das Objekt wird schneller verkauft oder vermietet.
Wir von Ruthardt Immobilien legen großen Wert auf die Privatsphäre unserer Kunden. Geführte Einzeltermine sind zwar zeitaufwändiger als Open-House-Termine – jedoch können wir hier individuell und direkt vor Ort auf Fragen eingehen – nichts muss in offener Runde mit anderen Interessenten besprochen werden. Außerdem haben wir bei Einzelbesichtigungen auch mehr Zeit und Möglichkeiten, die Wohnvorlieben unserer Interessenten kennenzulernen und so die passende Immobilie zu finden.
